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User Journeys, die leiten statt verlieren

Wir verbinden Research, Daten und kreatives Design, damit jeder Touchpoint Sinn macht – vom ersten Eindruck bis zur Conversion. Klar, messbar, nutzerzentriert.

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Von Marken genutzt für Journey-Strategie, UX und Growth

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Aus Daten gedacht, für Menschen gebaut

Gute User Journeys passieren nicht zufällig. Wir vereinen qualitative Insights (Interviews, JTBD, Usability-Tests) mit harten Zahlen aus Analytics, Heatmaps und Funnel-Analysen. So identifizieren wir Reibungspunkte, Erwartungen und Motivationen – kanalübergreifend.

Ob B2B mit langen Zyklen oder E‑Commerce mit hohem Tempo: Wir haben Journeys in komplexen Ökosystemen orchestriert – Website, App, CRM, Paid, Social, E-Mail und Sales. Dabei achten wir auf Konsistenz, klare Botschaften und reibungslose Übergänge.

Wir arbeiten kollaborativ mit deinem Team, erstellen greifbare Journey-Maps, Service Blueprints und Prototypen – und validieren schnell. Entscheidungen basieren auf Evidenz, nicht auf Bauchgefühl.

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Unsere Leistungen rund um die User Journey

Research & Insights

Wir starten mit einem klaren Bild: Analytics-Audit (GA4/Amplitude/Mixpanel), Event- und Funnel-Analysen, Scroll-/Clickmaps sowie qualitative Interviews und Jobs-to-be-done.

Ergebnis: belastbare Hypothesen, priorisierte Painpoints und klare Chancenfelder – nicht nur auf der Oberfläche, sondern entlang der gesamten Journey.

Journey Mapping & Orchestrierung

Wir visualisieren die End-to-End-Reise: Touchpoints, Bedürfnisse, Emotionen, Barrieren, Verantwortlichkeiten und Systeme. Dazu entwickeln wir kanalübergreifende Handlungspfade, die Leads und Kunden zuverlässig weiterbringen.

Mit Service Blueprints machen wir Abhängigkeiten sichtbar – von Content bis CRM – und stellen sicher, dass Frontstage und Backstage zusammenspielen.

UX Writing & Content-Architektur

Klarheit statt Klickverluste: Wir schärfen Botschaften, Microcopy und Informationsarchitektur. Nutzer verstehen, was als Nächstes passiert – und warum es sich lohnt.

Von Value Proposition bis Onboarding-Flow: Tonalität, Hierarchie und CTAs greifen ineinander.

Measurement, Testing & CRO

Wir definieren Zielmetriken, setzen sauberes Tracking auf und testen Hypothesen per A/B-Tests und Experimenten. So lernst du kontinuierlich, was wirklich wirkt.

Dashboards sorgen für Transparenz – dein Team sieht Fortschritt, Uplifts und nächste Schritte auf einen Blick.

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Was du davon hast

Mehr Wirkung pro Touchpoint: Klarere Botschaften, weniger Reibung, höhere Relevanz. Das führt zu besseren Conversions, sinkenden Drop-offs und zufriedeneren Nutzerinnen und Nutzern.

Langfristig profitierst du von höherer Kundenbindung, besseren NPS/CSAT-Werten und effizienteren Marketing- und Sales-Prozessen. Deine Teams arbeiten fokussierter, weil die Journey Orientierung gibt – von Kampagne bis Produkt.

So arbeiten wir operativ

Wir starten mit einem Kick-off und einem Analytics-/Research-Scan. Darauf folgen Interviews, Funnel- und Content-Analysen. In einem gemeinsamen Workshop verdichten wir Erkenntnisse und priorisieren Chancen in einer klaren Roadmap.

Anschließend erstellen wir Journey-Maps und Service Blueprints, formulieren Hypothesen und bauen Prototypen. Wir testen früh – remote oder vor Ort – und justieren, bevor es teuer wird. Transparente Backlogs sorgen dafür, dass du jederzeit weißt, woran wir arbeiten.

Implementierung erfolgt iterativ: UX-Anpassungen, Content, Tracking, Experimente. Wir richten eine saubere Event-Taxonomie ein, bauen Dashboards und befähigen dein Team, selbstständig weiter zu optimieren.

Zum Abschluss erhältst du Deliverables inkl. Guidelines, Governance und Enablement-Sessions. So bleibt die User Journey lebendig – und wird laufend besser.

Andere Agenturen

  • Liefern hübsche Journey-Poster, die in der Praxis verstauben.
  • Fokussieren nur auf UI-Screens, nicht auf die kanalübergreifende Orchestrierung.
  • Arbeiten ohne sauberes Tracking oder Event-Struktur – Erfolg ist kaum messbar.
  • Springen direkt in Lösungen, ohne vorher Nutzerbedürfnisse zu validieren.
  • Denken in einmaligen Projekten statt in lernenden, iterativen Zyklen.

agorate

  • Research- und Daten-first: Wir triangulieren qualitative und quantitative Insights.
  • Ganzheitliche Orchestrierung: Journey-Maps, Service Blueprints und klare Verantwortlichkeiten.
  • Messbarkeit ab Tag 1: Event-Taxonomie, Dashboards, KPIs und saubere Attribution.
  • Schnelles Lernen: Prototyping, A/B-Tests und Experimente statt langer Bauchentscheidungen.
  • Co-Creation mit deinem Team: Workshops, transparente Backlogs, Enablement.
  • Nachhaltig im Betrieb: Guidelines, Governance und handover-fähige Dokumentation.

Worin unterscheidet sich eine User Journey von einem User Flow?

Ein User Flow beschreibt die konkreten Klickpfade in einer Anwendung. Die User Journey ist größer: Sie umfasst alle Phasen und Kanäle – vom ersten Impuls über Recherche und Entscheidung bis Bindung – inklusive Emotionen, Barrieren und Backstage-Prozessen.

Welche Deliverables bekomme ich?

Je nach Umfang: Journey-Map, Service Blueprint, priorisierte Maßnahmen-Roadmap, Hypothesen-Backlog, Prototypen, Content- und UX-Empfehlungen, Event-Taxonomie, Tracking-Plan, Dashboard-Setups sowie Guidelines für Tonalität und Governance.

Wie lange dauert ein Projekt?

Ein kompaktes Journey-Projekt dauert 4–6 Wochen (Discovery, Mapping, Quick Wins). Für größere Setups mit Testing/Implementierung sind 8–12 Wochen realistisch. Danach sinnvoll: ein laufender Optimierungszyklus im Monatsrhythmus.

Welche Daten und Zugänge benötigt ihr?

Mindestens Zugriff auf Web-/App-Analytics (z. B. GA4, Amplitude), Kampagnendaten, CRM-/Newsletter-Kennzahlen und – falls möglich – Support- oder Sales-Insights. Für Research klären wir vorab Rekrutierung und Datenschutz.

Funktioniert das auch im B2B mit langen Sales-Zyklen?

Ja. Wir berücksichtigen Buying Committees, mehrere Touchpoints (Website, Events, Sales, Demos) und Lead-Nurturing. Die Journey verbindet Marketing, Produkt und Vertrieb – mit klaren Übergaben und relevanten Inhalten pro Phase.

Wie messt ihr den Erfolg?

Wir definieren KPIs pro Phase (z. B. Qualifizierungsrate, Aktivierungsquote, Time to Value, Retention) und setzen sauberes Event-Tracking auf. Experimente und Dashboards zeigen Uplifts und Lernfortschritte transparent.

Welche Tools setzt ihr ein?

Für Analyse: GA4, Looker/BigQuery, Amplitude/Mixpanel, Hotjar/Clarity. Für Kollaboration und Design: Figma, FigJam, Miro. Für Tests: z. B. VWO, Optimizely oder integrierte Frameworks. Wir arbeiten tool-agnostisch.

Wie stellt ihr sicher, dass unser Team mitzieht?

Wir arbeiten mit Co-Creation-Workshops, dokumentieren Entscheidungen, richten klare Verantwortlichkeiten ein und schulen euer Team. Ziel: Enablement statt Abhängigkeit – ihr könnt die Journey selbst weiter pflegen.

Was kostet das?

Das hängt von Umfang und Tiefe ab. Ein fokussierter Start (Audit, Journey-Map, Roadmap) liegt oft im mittleren fünfstelligen Bereich. Wir erstellen nach einem kurzen Scoping-Call ein transparentes Angebot.

Können wir klein starten?

Gern. Ein Journey-Audit mit Quick-Wins und Roadmap ist ein schlanker Einstieg. Von dort skalieren wir nach Bedarf – etwa mit Prototyping, Testing oder kanalübergreifender Orchestrierung.