
Wir verbinden Research, Daten und kreatives Design, damit jeder Touchpoint Sinn macht – vom ersten Eindruck bis zur Conversion. Klar, messbar, nutzerzentriert.
Von Marken genutzt für Journey-Strategie, UX und Growth

Gute User Journeys passieren nicht zufällig. Wir vereinen qualitative Insights (Interviews, JTBD, Usability-Tests) mit harten Zahlen aus Analytics, Heatmaps und Funnel-Analysen. So identifizieren wir Reibungspunkte, Erwartungen und Motivationen – kanalübergreifend.
Ob B2B mit langen Zyklen oder E‑Commerce mit hohem Tempo: Wir haben Journeys in komplexen Ökosystemen orchestriert – Website, App, CRM, Paid, Social, E-Mail und Sales. Dabei achten wir auf Konsistenz, klare Botschaften und reibungslose Übergänge.
Wir arbeiten kollaborativ mit deinem Team, erstellen greifbare Journey-Maps, Service Blueprints und Prototypen – und validieren schnell. Entscheidungen basieren auf Evidenz, nicht auf Bauchgefühl.


Mehr Wirkung pro Touchpoint: Klarere Botschaften, weniger Reibung, höhere Relevanz. Das führt zu besseren Conversions, sinkenden Drop-offs und zufriedeneren Nutzerinnen und Nutzern.
Langfristig profitierst du von höherer Kundenbindung, besseren NPS/CSAT-Werten und effizienteren Marketing- und Sales-Prozessen. Deine Teams arbeiten fokussierter, weil die Journey Orientierung gibt – von Kampagne bis Produkt.
Ein User Flow beschreibt die konkreten Klickpfade in einer Anwendung. Die User Journey ist größer: Sie umfasst alle Phasen und Kanäle – vom ersten Impuls über Recherche und Entscheidung bis Bindung – inklusive Emotionen, Barrieren und Backstage-Prozessen.
Je nach Umfang: Journey-Map, Service Blueprint, priorisierte Maßnahmen-Roadmap, Hypothesen-Backlog, Prototypen, Content- und UX-Empfehlungen, Event-Taxonomie, Tracking-Plan, Dashboard-Setups sowie Guidelines für Tonalität und Governance.
Ein kompaktes Journey-Projekt dauert 4–6 Wochen (Discovery, Mapping, Quick Wins). Für größere Setups mit Testing/Implementierung sind 8–12 Wochen realistisch. Danach sinnvoll: ein laufender Optimierungszyklus im Monatsrhythmus.
Mindestens Zugriff auf Web-/App-Analytics (z. B. GA4, Amplitude), Kampagnendaten, CRM-/Newsletter-Kennzahlen und – falls möglich – Support- oder Sales-Insights. Für Research klären wir vorab Rekrutierung und Datenschutz.
Ja. Wir berücksichtigen Buying Committees, mehrere Touchpoints (Website, Events, Sales, Demos) und Lead-Nurturing. Die Journey verbindet Marketing, Produkt und Vertrieb – mit klaren Übergaben und relevanten Inhalten pro Phase.
Wir definieren KPIs pro Phase (z. B. Qualifizierungsrate, Aktivierungsquote, Time to Value, Retention) und setzen sauberes Event-Tracking auf. Experimente und Dashboards zeigen Uplifts und Lernfortschritte transparent.
Für Analyse: GA4, Looker/BigQuery, Amplitude/Mixpanel, Hotjar/Clarity. Für Kollaboration und Design: Figma, FigJam, Miro. Für Tests: z. B. VWO, Optimizely oder integrierte Frameworks. Wir arbeiten tool-agnostisch.
Wir arbeiten mit Co-Creation-Workshops, dokumentieren Entscheidungen, richten klare Verantwortlichkeiten ein und schulen euer Team. Ziel: Enablement statt Abhängigkeit – ihr könnt die Journey selbst weiter pflegen.
Das hängt von Umfang und Tiefe ab. Ein fokussierter Start (Audit, Journey-Map, Roadmap) liegt oft im mittleren fünfstelligen Bereich. Wir erstellen nach einem kurzen Scoping-Call ein transparentes Angebot.
Gern. Ein Journey-Audit mit Quick-Wins und Roadmap ist ein schlanker Einstieg. Von dort skalieren wir nach Bedarf – etwa mit Prototyping, Testing oder kanalübergreifender Orchestrierung.